PDF-Download Lucky Luke 97: Ein Cowboy in Paris, by Achdé
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Lucky Luke 97: Ein Cowboy in Paris, by Achdé

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Achdé, eigentlich Hervé Darmenton, wurde am 30. Juli 1961 in Lyon geboren. Der Künstlername leitet sich von der französischen Aussprache seiner Initialen ab. Mit neun kauft er seinen ersten Lucky Luke und träumt davon, sich dem Comiczeichnen zu widmen. Eine zeitlang arbeitet er in einer Werbeagentur und veröffentlicht parallel dazu Zeichnungen in der Presse. Nach Publizierung eines ersten Albums nimmt ihn Dargaud unter Vertrag und er kann vom Zeichnen leben.Dann erfolgt der Ritterschlag: Als ein Nachfolger für Morris gesucht wurde, fällt die Wahl auf ihn – nun konnte der lonesome Cowboy weiter reiten!
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 48 Seiten
Verlag: Egmont Comic Collection; Auflage: 1 (8. November 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3770440404
ISBN-13: 978-3770440405
Originaltitel: N.N.
Größe und/oder Gewicht:
22,1 x 0,9 x 29,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
17 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 28.762 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Toller Band der sich an die Originalen anlehnt.Mein Vater und ich waren sehr zufrieden mit Geschichte, Zeichnungen und Humor!
Lucky Luke... da brauche ich nicht mehr zu schreiben. Reiht sich toll in die ganze Sammlung meiner bisherigen Hefte aus dieser Serie ein. Sehr gute gebundene Qualität.
Sehr schön und gute Qualität, Auch die story hat mir gut gefallen
Super Comic. Klasse gezeichnet. Rundrum gelungen
Unterstützt "Die Arche" - finde ich super
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ein Lucky-Luke-Album erschienen ist, dass qualitativ in etwa an die legendären Bände der Morris/Goscinny-Jahre anschließen konnte. Für mich hatte »Lucky Luke gegen Pinkerton« (2010) dieses Format. Es folgten Bände, in denen sogar solch interessante Stoffe wie die jüdische Einwanderung mehr oder weniger verschenkt wurden. Und das, obwohl Achdé wirklich vorzüglich den Stil des späten Morris trifft, ohne in ein lebloses Epigonentum zu verfallen.Doch jetzt, mit »Ein Cowboy in Paris«, ist Achdé und seinem Szenaristen Jul (d. i. das Multitalent Julien Berjeaut) endlich wieder ein richtig starkes Album geglückt. Lucky Luke tritt, wie der Titel es sagt, seine erste Auslandsreise an. Der Anlass wird aber nicht einfach an den Haaren herbeigezogen. In den Weiten der Prärie begegnet Lucky Luke zunächst dem skurrilen Auguste Bartholdi – einem Franzosen, der durch die USA reist und für den Bau der Freiheitsstatue wirbt (der Bildhauer Bartholdi ist eine historische Figur). Kurz darauf hat Luke es mit Abraham Locker zu tun, der ein Gefängnisfanatiker ist und, wie sich herausstellt, ein Gegenspieler von Monsieur Bartholdi. Denn während Letzterer seine Freiheitsstatue auf einer kleinen Insel vor New York erreichten will, plant Locker genau dort ein Hochsicherheitsgefängnis.Wem ein gewisser Gegenwartsbezug bis dahin noch nicht aufgegangen ist, muss warten, bis Locker auf S. 20 zu der Überlegung gelangt, man müsse eigentlich irgendwann eine Mauer zwischen den USA und Mexiko errichten. Lucky Luke soll schließlich dafür sorgen, dass die Vorarbeiten für die Errichtung der Freiheitsstatue in Frankreich sicher vonstattengehen können. Doch der skrupellose Mr. Locker lässt nicht locker.Ein Highlight des Albums ist natürlich der Cowboy in Frankreich bzw. in Paris. Köstlich schon allein, dass die – einst für das belgische Comic-Magazin ›Spirou‹ erfundene – Figur Lucky Luke in Paris immer wieder für einen Belgier gehalten wird – schließlich trägt er ja Kleidung in Schwarz, Rot und Gelb. Zudem gibt es Begegnungen mit Gustave Eiffel, Victor Hugo, Arthur Rimbaud und sogar mit Madame Bovary, die natürlich prompt ihr Herz an Luke verliert. Und eine finale Verfolgungsjagd durch die Freiheitsstatue (S. 40/41) besitzt sogar eine für solch eine klassische Comic-Reihe gewagte Seitenarchitektur.Das Szenario von Jul zieht nicht, wie es in vorherigen Alben oft geschah, mühevolle Gags auf die Leine einer fadenscheinigen Story. Juls Story verfügt – anders als noch bei »Das gelobte Land« – über Biss und Spannung und die Gags werden leichthändig ausgespielt. So kann das gerne weitergehen.
Zum Inhalt: KlappentextLucky Luke reitet auf neuen Pfaden! Der berühmteste Cowboy der Comic-Geschichte kehrt zurück - Band 97 erscheint bereits am 08.11.2018 und damit erstmals mit dem französischen Original.Mal wieder muß Lucky Luke die Dalton-Brüder zurück ins Gefängnis begleiten. Das erledigt, begegnet er auf seinem Weg einem Mann, der mit dem gigantischen Arm einer Statue durch die Wüste läuft. Der einsame Wanderer ist kein Geringerer als Auguste Bartholdi, der Schöpfer der Freiheitsstatue. Er befindet sich gerade auf Promo-Tour, um bei den einheimischen Stämmen Geld für den Bau einer Statue zu sammeln. Immer bereit, die Schwachen zu verteidigen, willigt der Lonsome Cowboy ein, Bartholdi auf seiner Tour zu beschützen. Denn ein ein Gefängnisdirektor versucht mit allen Mitteln, den Aufbau der Statue zu verhindern....Meine Meinung:Es ist ja ewig lange her, als ich den letzten Lucky Luke gelesen habe. (Damals rauchte er noch, doch das hat er sich mittlerweile ja abgewöhnt, wie wir wissen). Ich liebe die Lucky Luke Geschichten und war sofort wieder Feuer und Flamme. Stets bereit, den Schwachen zu helfen können wir ihn hier auf einem geschichtsträchtigen Abenteuer begleiten. Und erfahren nebenbei so einiges über ihn, das wir bisher nicht wußten. Die Szenen auf dem Schiff sind großartig und habe ich Tränen gelacht. (Er eher weniger, grins). Auch wenn ihm die Dalton-Brüder wie immer das Leben schwer machen, sind auch sie diesmal unfreiwillig komisch. Jolly Jumper ist natürlich auch wieder mit von der Partie und beweist sehr viel Klasse. Aber das sind wir von ihm ja gewöhnt. Die Siutationskomik ist sehr gekonnt eingesetzt und ich habe mich richtig in meine Kindheit zurückversetzt gefühlt. Lest es, ich kann es nur empfehlen.
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